Neben der technischen Verfügbarkeit (mögliche Anschlussleistung am Trafo) ist auch die Art des Ladestroms von Bedeutung: Nicht zuletzt setzen viele Förderprogramme das Laden mit grünem Strom voraus. Auch spielt die Elektrifizierung des Fuhrparks bei vielen Unternehmen eine wichtige Rolle, wenn es um die Optimierung des eigenen CO₂-Footprint geht.
Traumpaar e-mobility & Photovoltaik
Spätestens, wenn es um die betriebliche Ladeinfrastruktur geht, empfehlen wir grundsätzlich die integrative Prüfung des Einsatzes einer Eigenstromerzeugung mit Photovoltaik. Nicht nur, dass der Ladestrom damit von Haus aus grün und nachhaltig wird, auch die Betriebskosten lassen sich so erheblich senken.
Auf Preissignale achten: Kostenoptimiertes Aufladen mit Spotmarktintegration
Mit dem Einsatz eines aktiven Lademanagement-Systems lassen sich nicht nur Lastspitzen vermeiden, auch die Stromkosten können optimiert werden. Beispielsweise dann, wenn für den Ladestrom eine Beschaffung über den Spotmarkt gewählt wurde. Hier ist das Aufladen zu Niedrig- oder gar Negativpreisen die beste Wahl. Ein solches Zwei-Zähler-Modell kann auch helfen die Abgrenzung des Ladestroms eindeutig zu regeln.